Wusstest Du, dass Dein Training nicht nur Deinem Körper, sondern auch Deinem Geist guttut? Hier erfährst Du, wie Bewegung die mentale Gesundheit fördern kann und wie Du mehr Bewegung in Deinen Alltag integrieren kannst.
Wie Bewegung Deine mentale Gesundheit beeinflussen kann:
- Freisetzung von Endorphinen: Sport regt die Produktion von Glückshormonen an, die Deine Stimmung beeinflussen und gegen übersteigerte Ängste und depressive Verstimmungen helfen. Zudem wird Deine Leistungsbereitschaft erhöht und das Belohnungssystem aktiviert.
- Stressreduktion: Bewegung senkt den Cortisolspiegel – ein Hormon, welches bei chronischem Stress erhöht ist.
- Besserer Schlaf: Regelmäßige Bewegung kann die Schlafqualität verbessern und für erholsamere Tiefschlafphasen sorgen.
- Selbstbewusstseins-Boost: Sport erhöht Deine Selbstwirksamkeit, da das Austesten und Überschreiten der Leistungsgrenzen das eigene Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein steigert.

Körperliches Training wird zunehmend auch in der Therapie von psychischen Erkrankungen eingesetzt, wie zum Beispiel bei Depressionen, Angststörungen und Burnout. Studien haben gezeigt, dass regelmäßige Bewegung eine ergänzende Wirkung zu medikamentöser und psychotherapeutischer Behandlung haben kann. Allein die Kombination aus Bewegung und Achtsamkeit, also das bewusste Atmen während Deines Trainings, kann schon helfen, Stress zu minimieren und Dir Deines Körpers bewusster zu werden.
So kannst Du auch neben Deinem Training oder an Rest Days Bewegung in Deinen Alltag integrieren:
- Kleinigkeiten bringen Dich weiter: Schon 10 Minuten Bewegung am Tag machen einen Unterschied. Du kannst entweder einen kleinen Spaziergang einbauen oder vor und / oder nach dem Training auf dem Laufband gehen.
- Finde etwas, was Dir Spaß macht: Wenn es nicht gerade das klassische Krafttraining ist, probiere Dich gern auch mal an Kursen oder einer anderen Sportart als Abwechslung. Wenn Du Dich kurz bewegen willst, hilft auch eine Tanzeinlage – die bringt definitiv einen Mood-Boost.
- Belohne Dich: Belohne Dich für das Dranbleiben und die kleinen Erfolge im Training, um am Ball zu bleiben.
- Plane feste Zeiten: Plane Deine sportliche Einheit wie ein Date mit Dir selbst – nimm Dir Zeit für Dich und nimm die Bewegung bewusst wahr.

Fazit: Körperliches Training ist für Körper und Geist sinnvoll.
Wusstest Du, dass schon Trainingseinheiten von 30 Minuten effektiv sind? Schon Trainingseinheiten von nur 30 Minuten können Panikattacken reduzieren! Positive Effekte stellen sich meistens nach einer Anlaufzeit von 8 bis 12 Wochen ein, wenn Du regelmäßig trainierst. Es gibt also keine Ausrede mehr, keinen Sport zu treiben. Es ist auch egal, welchem Sport Du nachgehst – ob Laufen, Yoga oder Krafttraining. Probiere Dich also gern einmal an unseren Kursen aus! Eine Übersicht aller Kurse in Deinem Club findest Du hier: