15 Jahre Unternehmensgeschichte

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THE BEGINNING

Es ist Sommer 2008. Markus Fritz, Gründer und Kopf von FITSEVENELEVEN, hat gerade sein erstes Fitnessstudio in einer alten Möbelhalle in Eschborn eröffnet. 1050 Quadratmeter groß, kein Schnickschnack, authentisch und rudimentär. Seine Vision: ein außergewöhnliches Clubkonzept zu kreieren, das sich jeder leisten kann. Das Timing hätte nicht knapper sein können. Denn das Studio öffnete wenige Wochen, bevor sich die Finanzkrise auch in Deutschland ausbreitete und im Herbst 2008 ihren Höhepunkt erreichte. Fritz merkte, wie eng Erfolg und Scheitern im Unternehmertum beieinanderliegen können. Eine Neueröffnung in diesen Zeiten – ein heikles Unterfangen, das, im Nachhinein betrachtet, auch anders hätte enden können: eine leere Halle ohne Fitnessgeräte, wenn die Dienstleistungsunternehmen sich von den Leasingverträgen zurückgezogen hätten.

Die Geschichte von FITSEVENELEVEN hätte schnell ihr Ende gefunden. Knapp daneben ist auch vorbei – oft im negativen Sinne gemeint, hier aber ein absoluter Glücksfall. Das Studio öffnete gerade noch rechtzeitig und es konnte weitergehen mit FITSEVENELEVEN. So folge nach Eschborn wenig später der zweite RED LABEL-Club in Kalbach, an- schließend der Auftakt des BLACK LABEL mit der Eröffnung des Studios in Sachsenhausen. Seitdem bauen Markus Fritz und sein Team die Marke flächen- deckend im Rhein-Main-Gebiet aus.

„Ich habe mir gedacht, überall muss ein FITSEVENELEVEN-Zeichen hängen, wo es gute Flächen gibt. Und dann hab’ ich’s einfach gemacht“, so Fritz. 15 Jahre und mehr als 25 weitere Studios später ist FITSEVENELEVEN die erfolgreichste Fitnessmarke im Rhein-Main-Gebiet, die kontinuierlich wächst.

ESCHBORN RED LABEL / 2008


THE FOUNDER

Markus Fritz, Jahrgang 1976, brennt für Sport und anspruchsvolles Design. Beides hat er in der Marke FITSEVENELEVEN vereint. Es ist in jedem seiner BODYCLUBS zu sehen und zu spüren. Als ausgebildeter Physiotherapeut und ehemaliger Leistungssportler kennt er jeden Muskel und hat den menschlichen Körper bis ins kleinste Detail erforscht. Seine Leidenschaft für den Sport gibt er an sein Unternehmen weiter, an seine Crew und an jedes Mitglied. Bei FITSEVENELEVEN wird nicht nur trainiert – geprägt von Fitness, Design und einer lokalen Community geht es hier vielmehr darum, einen Lifestyle zu leben!

MARKUS FRITZ / THE FACE BEHIND THE BODYCLUB


THE BRAND

FITSEVENELEVEN ist eine Marke, die der Community einen Rahmen für eine außergewöhnliche Trainingsatmosphäre in einzigartigen Locations gibt. Unsere Clubs zeichnen sich durch eine Harmonie an Design, Ausstattung und Qualität aus – passgenau, motivierend und anspruchsvoll. Beim Interieur haben wir bereits viel ausprobiert und große Aufmerksamkeit auf Details gelegt, wie die richtige Beleuchtung und das passende Farbkonzept. „Mit dem hellen, skandnavischen Stil, der zugleich modern und minimalistisch daherkommt, haben wir unsere DNA gefunden“, erklärt Markus Fritz. Ihm war von Anfang an wichtig, keine sterile, seelenlose Trainingsumgebung zu schaffen, sondern ein stimmiges Gesamtkonzept für die Studios zu entwickeln, das mehrere Sinne an- spricht: Sehen, Hören, Riechen. Das Design, das bis zur Fußleiste aus einem Guss ist und eine eigene Duftlinie mitbringt, trifft bei FITSEVENELEVEN auf eine Musikauswahl, die kontinuierlich überprüft und upgedatet wird. Sogar bei den Fitnessgeräten fällt nicht nur ins Gewicht, dass sie modern und mit allen wichtigen Funktionen aus- gestattet sind, sondern dass auch das Design passt. „Wir sehen das Fitnessgerät als Möbelstück, das sich in eine Symbiose mit dem Design einbringen muss und keinen Fremdkörper darstellen soll“, so Fritz.

“THE END OF BORING GYMS”

Dafür lässt FITSEVENELEVEN Geräte nach eigenen Wünschen vom Hersteller anpassen oder gestaltet sie selbst bei Bedarf um. So ist jedes Studio einzigartig und unterscheidet sich nicht nur auf individueller Basis von den anderen, sondern auch hinsichtlich seines Labels. Die vier verschiedenen Basiskonzepte ermöglichen unseren Mitgliedern, sich in einer vielseitigen und erholsamen Welt aus Sport, Gemeinschafts- und Wellnessangeboten zu bewegen. Das RED LABEL, mit dem alles begann, ist das roughe Label, wo Kraftaufbau im Fokus steht. Das BLACK LABEL eröffnet alle Möglichkeiten. Jeder findet dort seinen Trainingsspot und das, was er zum Trainieren oder Entspannen braucht. Das PINK LABEL ist speziell auf die Trainingsbedürfnisse von Frauen ausgerichtet, während das WHITE LABEL im Taunusturm das Premium Label mit besonderer Ausstattung an einem besonderen Standort ist. „Jedes Label ist bei uns eine eigene kleine Welt. Sie zeichnen sich alle durch ihre individuellen Punkte aus“, so Yumina Maharaj, Head of Marketing & Corporate Communications.

Die gebürtige Berlinerin ist seit mehr als sieben Jahren bei FITSEVENELEVEN, hat die Marketingabteilung und die Marke mit aufgebaut. „Wir haben eine sehr starke Community. Es gibt viele langjährige Mitglieder, die sich auch außerhalb ihrer Trainingszeiten gerne im FITSEVENELEVEN-Kosmos bewegen – an unseren After-Work-Events, Sponsoringveranstaltungen oder Clubneueröffnungen teilnehmen oder digital mit uns auf Social Media aktiv werden. Fast zwei Drittel erreichen wir mittlerweile online, können so immer die neuesten Updates teilen und mit den Menschen, die bei uns trainieren, auch außerhalb der Studios in Kontakt bleiben.“


THE JOURNEY

In den vergangenen 15 Jahren gab es viele Höhepunkte, aber auch herausfordernde Phasen, in denen Markus Fritz einen kühlen Kopf bewahren musste – angefangen bei der Weltwirtschaftskrise ganz zu Beginn bis hin zur Coronazeit, in denen die Clubs zeitweise ganz schließen mussten. „Aus diesen Erfahrungen habe ich aber gelernt, dass es wichtig ist, gut zu planen und auch seine Mitarbeiter weiterhin zu motivieren. Corona hat gezeigt, dass sich von heute auf morgen alles ändern kann. Man sollte sich als Unternehmen daher unbedingt ein finanzielles Polster zulegen, um auch solche unerwarteten Situationen überstehen zu können“, nimmt er für sich mit. Um die Mitglieder während der Lockdowns zu unterstützen, wurden rasch Onlinekurse und equipmentfreie, auf verschiedene Trainingsniveaus angepasste Workouts für zu Hause entwickelt und online zur Verfügung gestellt. Damit waren wir sehr erfolgreich: Alleine das Dance-Workout hat sage und schreibe sieben Millionen Aufrufe erzielt. „Wir haben alle an einem Strang gezogen und die Zeit rückblickend gut überstanden“, so Fritz. Seitdem hat sich bei FITSEVENELEVEN vieles getan: Die Community ist gewachsen, mehrere neue Studios wurden eröffnet und weitere sind in Planung. Weiterentwicklung steht bei uns ganz weit oben.

Stillstand gibt es bei FITSEVENELEVEN nicht.

OBERURSEL BLACK LABEL+ / 2024

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